So viel Tempo ist beim Autofahren außerorts erlaubt – Wie schnell darf ich fahren?

außerorts Fahrgeschwindigkeiten beachten

Hallo! Viele von uns haben sich sicher schon einmal gefragt, wie schnell man außerorts fahren darf. In diesem Artikel werden wir darüber sprechen. Wir werden erklären, welche Geschwindigkeiten erlaubt sind und wie man sich an die Regeln halten kann. Komm mit und lerne mehr darüber, wie schnell du außerorts fahren darfst!

Außerorts darfst du in der Regel höchstens 100 km/h fahren. Achte aber immer darauf, dass die Verkehrsbeschilderung an den Straßen nicht eine andere Geschwindigkeitsbegrenzung angibt. Es ist wichtig, dass du die Geschwindigkeit einhältst, um Unfälle zu vermeiden.

Geschwindigkeitsbeschränkungen auf deutschen Straßen: 50-130km/h

Du weißt, dass du auf deutschen Straßen nicht zu schnell fahren darfst. Die Regelungen sind klar: In geschlossenen Ortschaften darfst du maximal 50 km/h fahren, auf Landstraßen maximal 100 km/h und auf Autobahnen, sofern keine anderen Geschwindigkeitsbeschränkungen angegeben sind, darfst du eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h nicht überschreiten. Solltest du mit deinem Auto eine höhere Geschwindigkeit als erlaubt erreichen, dann musst du leider mit einer Geldstrafe rechnen. Sei also immer vorsichtig und halte dich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit, damit du nicht unnötig Ärger bekommst.

Richtgeschwindigkeit: 130 km/h auf Autobahnen & autobahnähnlichen Straßen

Du hast bestimmt schon mal von der Richtgeschwindigkeit auf deutschen Straßen gehört. Der Gesetzgeber hat zwar keine genaue Richtgeschwindigkeit für die Landstraße definiert, allerdings gibt es auf Autobahnen sowie außerhalb geschlossener Ortschaften auf autobahnähnlichen Straßen seit 1978 eine Empfehlung. Hier gilt eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h. Wenn du die Richtgeschwindigkeit einhältst, kannst du eine Menge Ärger vermeiden. Denn der Verstoß gegen die Richtgeschwindigkeit kann eine Ordnungswidrigkeit sein und mit Bußgeld und Punkten in Flensburg geahndet werden. Also immer schön daran denken und vorsichtig fahren!

Tempolimits in geschlossener Ortschaft und darüber hinaus

Sobald Du an einem Ortsschild mit einem Strich darauf vorbeifährst, hast Du den Ortskern verlassen. Ab diesem Punkt gelten andere Tempolimits als in einer geschlossenen Ortschaft. Die genaue Höhe des vom Straßenverkehrsamt vorgegebenen Tempolimits hängt davon ab, ob die Straße durch ein Wohngebiet oder ein Gewerbegebiet führt. Es ist daher wichtig, auf die Verkehrsbeschilderung zu achten, um die richtige Geschwindigkeit einzuhalten. Beachte außerdem, dass die Geschwindigkeit immer an den Verkehr und die Umstände anzupassen ist. Dazu gehören zum Beispiel schlechte Sichtverhältnisse, unübersichtliche Kurven oder ein gefährlicher Untergrund.

Wissen, ob du innerhalb oder außerhalb einer Ortschaft bist

Du hast die Grundlagen kapiert: Innerorts befindest du dich, sobald du das gelbe Ortseingangsschild passiert hast. Aber was ist, wenn du den Ort wieder verlassen willst? Dann befindest du dich außerorts, sobald du das Ortsausgangsschild mit dem durchgestrichenen Ortseingang erblickst. Mit dem Ortseingangsschild wird dem Autofahrer klar gemacht, dass er sich nun außerhalb des Ortes befindet. Ab dann gilt wieder die erhöhte Geschwindigkeit, die für die Landstraße vorgeschrieben ist. Bleibe also immer darauf achten, ob du dich innerhalb oder außerhalb der Ortschaft befindest, dann bist du auf der sicheren Seite!

 außerorts-Geschwindigkeitsbegrenzung

Halte die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit ein!

Du solltest dir also keinesfalls einbilden, dass du schneller fahren darfst, als auf dem Tacho angezeigt wird. Die Tacho-Toleranz von sieben Prozent bezieht sich nämlich nur auf die Messgenauigkeit des Tachos. Es kann durchaus sein, dass du schneller unterwegs bist, als auf dem Tacho angezeigt wird. Deshalb ist es immer besser, sich an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit zu halten und die Messgenauigkeit des Tachos einfach außer Acht zu lassen. Andernfalls riskierst du nicht nur ein Bußgeld, sondern auch eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Sei also vorsichtig und halte dich an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen!

Innerorts: Toleranz bei Tempoüberschreitungen beachten

Auch wenn du mal wieder ein bisschen zu schnell unterwegs bist, ist es nicht immer gleich fatal. Denn bei Messungen innerorts wird eine gewisse Toleranz berücksichtigt. In geschlossenen Ortschaften herrscht in aller Regel ein Tempolimit von 50 oder maximal 60 km/h. Deswegen ist es üblich, dass die Messungen etwas großzügiger ausfallen. In der Regel wird eine Toleranz von 3 km/h in Abzug gebracht. Solltest du also innerorts mit 53 km/h erwischt werden, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du keinen Strafzettel bekommst. Behalte aber im Hinterkopf, dass diese Toleranz nicht immer eingehalten wird und du es auch mal mit dem Fuß aufs Gaspedal übertreiben kannst.

Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten: Bußgeld vermeiden!

Wenn Du auf der Landstraße unterwegs bist, solltest Du unbedingt die Geschwindigkeitsbegrenzung einhalten. Andernfalls musst Du mit einem Bußgeld rechnen. Wenn Du die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit um bis zu 20 km/h überschreitest, müssen in der Regel 60 Euro bezahlt werden. Ab 21 km/h wird es richtig teuer und es droht ein Bußgeld von 100 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Daher lohnt es sich in jedem Fall, die Vorgaben zu beachten und die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. So kannst Du einer hohen Geldstrafe und dem Eintrag in Flensburg entgehen.

Geschwindigkeitsüberschreitung: Wie du bei Blitzern Toleranz erhältst

Du hast vielleicht schon einmal von Blitzern gehört, die auf Autobahnen oder Landstraßen stehen und Geschwindigkeitsüberschreitungen erfassen. Doch was genau ist damit gemeint? Grundsätzlich unterscheidet sich die Toleranz bei mobilen und stationären Blitzern nicht. Wenn du also falsch geblitzt wirst, ob beispielsweise von einem stationären oder mobilen Blitzer, können dir 3 km/h Toleranz gewährt werden. Bei einer Geschwindigkeit unter 100 km/h werden stets 3 km/h abgezogen. Liegt das gemessene Tempo jedoch über 100 km/h, verringern die Behörden anteilig um eine Toleranz von 3 Prozent. Damit ist aber klar: Egal, ob du dich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hältst oder nicht – du solltest dir immer bewusst sein, dass du geblitzt werden kannst. Und du solltest auch wissen, dass du bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung nicht immer mit dem vollen Bußgeld rechnen kannst.

Auto fahren: Tempolimits und Bußgelder beachten

Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, musst du darauf achten, wie schnell du außerorts fahren darfst. Dies ist abhängig von der Art des Fahrzeugs und der Gewichtsklasse. Für Pkws (also Fahrzeuge bis zu einem Gewicht von 3,5 Tonnen) gilt außerorts ein Tempolimit von 100 km/h. Für Lastkraftwagen, Pkws mit Anhänger und Busse sind Tempolimits von 80 oder sogar 60 km/h vorgeschrieben. Wenn du diese Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht einhältst, kannst du leicht ein Bußgeld riskieren. Darum solltest du auch beim Autofahren immer auf die Verkehrsregeln achten und die vorgegebenen Geschwindigkeiten einhalten.

Auf Geschwindigkeit achten: Richtgeschwindigkeiten beachten

Du weißt sicherlich, dass auf der Landstraße geblitzt wird, wenn man sich nicht an die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h hält. Also achte unbedingt darauf, dass du nicht zu schnell fährst. Solltest du auf der Autobahn unterwegs sein, gilt dort die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h, es sei denn, es gibt eine andere vorgegebene Geschwindigkeit. Denke aber immer daran, dass du Verantwortung für deine Mitmenschen und die Umwelt trägst. Je nach Straßenverhältnissen kann es ratsam sein, langsamer zu fahren, um ein sicheres Fahren zu gewährleisten. Sei also sicherheitsbewusst und passe immer auf, dass du nicht zu schnell unterwegs bist.

Geschwindigkeitsbegrenzung außerorts

Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts: Vermeide teure Strafen!

Du fährst gerne schneller als erlaubt? Auf Landstraßen solltest du dir aber gut überlegen, ob du das wirklich tun möchtest. Denn hierach gelten die Bußgelder aus dem Bußgeldkatalog für Geschwindigkeitsüberschreitungen außerorts. Wenn du auf einer Landstraße also dein Tempo um mehr als 20 km/h überschreitest, kannst du mit einem saftigen Bußgeld rechnen. Auch kann es in manchen Fällen zu einem Führerscheinentzug kommen. Daher lautet unsere Empfehlung: Bleibe immer innerhalb der erlaubten Geschwindigkeit und vermeide teure Strafen!

Vorsicht beim Autofahren: Bußgelder und Punkte in Flensburg

Du musst vorsichtig fahren, wenn du mit deinem Auto unterwegs bist. Denn wenn du außerorts mit mehr als 10 km/h zu schnell unterwegs bist, kannst du mit einem Bußgeld in Höhe von 20 Euro rechnen. Innerorts liegt die Obergrenze bei 30 Euro. Doch wenn du über 20 km/h zu schnell fährst, kann es sogar noch schlimmer kommen. In diesem Fall droht dir nämlich ein Punkt in Flensburg. Deswegen solltest du immer auf der richtigen Seite der Geschwindigkeitsbegrenzung bleiben, um Ärger zu vermeiden.

Vermeide Bußgeld und Punkte in Flensburg: Halte Dich an die Höchstgeschwindigkeit

Du solltest niemals die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreiten. Wenn Du es doch tust, könnte ein Bußgeld drohen. Je nachdem, in welchem Verkehrsraum Du unterwegs bist, kann das Bußgeld zwischen 50 und 60 Euro liegen. Innerhalb geschlossener Ortschaften wird ein Bußgeld in Höhe von mindestens 60 Euro fällig, wenn Du die zulässige Höchstgeschwindigkeit um bis zu 15 km/h überschreitest. Außerhalb geschlossener Ortschaften liegt die Mindeststrafe bei 50 Euro. Verstöße gegen das Tempolimit können neben den kostspieligen Bußgeldern aber auch ein Punkt in Flensburg oder ein Fahrverbot zur Folge haben. Also: Bleibe immer innerhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und vermeide unnötige Kosten.

20 km/h zu schnell: Geldstrafe von 70-60 Euro

Hast du gedacht, du könntest mal so eben 20 km/h zu schnell fahren? Dann kann es sehr schnell teuer werden. Denn wenn du innerorts mit 20 km/h zu viel unterwegs bist, kannst du mit einer Geldstrafe in Höhe von 70 Euro rechnen. Solltest du außerorts mit 20 km/h zu schnell unterwegs sein, beläuft sich die Geldstrafe auf 60 Euro. Glücklicherweise droht dir in beiden Fällen kein Fahrverbot. Allerdings solltest du immer darauf achten, dass du die zulässigen Geschwindigkeiten einhältst, denn das schont nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch deine Nerven und den Verkehr.

Herausfinden, ob man geblitzt wurde: Anhörungsbogen & Rechtsanwalt

Manchmal kann man sich nicht sicher sein, ob man wirklich geblitzt wurde oder nicht. Da ist es verständlich, dass Du Dich fragst: Wie kann ich herausfinden, ob ich wirklich geblitzt wurde? Leider gibt es hierfür keine Garantie, daher musst Du auf den Anhörungsbogen oder den Bußgeldbescheid warten. Wenn Du den Anhörungsbogen bekommst, kannst Du daraufhin entscheiden, ob Du Einspruch einlegen möchtest oder eine Verwarnung akzeptierst. In beiden Fällen hast Du die Möglichkeit, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, der Dir bei Deinem Vorhaben zur Seite steht.

3 km/h oder 3% Toleranz? Erfahre mehr zur Geschwindigkeitstoleranz!

Du hast einen Blitzmarathon erwischt? Keine Sorge, das passiert jedem mal. Es ist also grundsätzlich egal, ob du innerorts, außerorts, auf der Landstraße oder der Autobahn geblitzt wurdest – als Toleranz werden normalerweise 3 km/h oder 3 Prozent von der Gesamtgeschwindigkeit abgezogen. Das bedeutet, dass du, auch wenn du zu schnell unterwegs warst, noch einmal Glück haben kannst. Allerdings ist es wichtig, dass du bei der Berechnung der maximalen Toleranz die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen beachtest. Denn diese sind je nach Bundesland unterschiedlich. In einigen Ländern wird die Toleranz sogar komplett abgeschafft. Deshalb solltest du immer erst recherchieren, welche Regeln du in deinem Bundesland beachten musst.

Fahrverbot: Strafen für Geschwindigkeitsübertretungen

Du musst bei einer Geschwindigkeitsübertretung innerhalb geschlossener Ortschaften mit einem Fahrverbot von drei Monaten rechnen. Wenn Du außerhalb geschlossener Ortschaften zu schnell fährst, liegt die Strafe bei einem Fahrverbot von zwei Monaten. Wenn Du die Geschwindigkeit um mehr als 70 km/h überschreitest, kann das Fahrverbot bis zu sechs Monate betragen. Denk also daran, dass Du immer die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten einhältst, um Ärger zu vermeiden.

Verkehrsvergehen: Wann kommt der Bußgeldbescheid?

Du hast ein Verkehrsvergehen begangen und fragst dich, wann du deinen Bescheid erhältst? In den meisten Fällen bekommst du deinen Bußgeldbescheid per Post innerhalb von 6 Wochen nach dem Verkehrsvergehen. Die Behörden haben sogar einen Zeitraum von bis zu 3 Monaten, um dir den Bescheid zuzusenden. Wenn du aber nach 6 Wochen noch keine Nachricht erhalten hast, solltest du bei der zuständigen Behörde nachfragen, ob dein Bescheid bereits verschickt wurde.

Geschwindigkeitsverstöße: Punkte in Flensburg vermeiden

Wenn du einen Geschwindigkeitsverstoß begehst, kannst du mit einer Punkteeintragung in Flensburg rechnen. Ab 21 km/h innerorts oder 31 km/h außerorts wird ein Punkt verhängt. Ab 31 km/h innerorts oder 41 km/h außerorts ist es sogar eine grobe Ordnungswidrigkeit und es werden gleich zwei Punkte eingetragen. Wenn du also zu schnell unterwegs bist, lohnt es sich, darauf zu achten, dass du nicht zu weit über dem erlaubten Tempo liegst. Denn die Punkte in Flensburg können sich schnell summieren und schon kann es passieren, dass du deinen Führerschein los bist.

Geschwindigkeitsüberschreitung: 60-200 Euro Bußgeld & Punkt in Flensburg

Du hast es mal wieder eilig und überschreitest die zulässige Geschwindigkeit? Dann musst Du leider mit Konsequenzen rechnen, denn gerade außerhalb geschlossener Ortschaften werden Geschwindigkeitsüberschreitungen rigoros geahndet. Bereits bei einer Überschreitung um 20 km/h wird Dir ein Bußgeld in Höhe von 60 Euro aufgebrummt. Solltest Du zwischen 21 und 40 km/h zu schnell unterwegs gewesen sein, warten sogar Bußgelder von bis zu 200 Euro sowie ein Punkt in Flensburg auf Dich. Also lieber das Tempo drosseln, denn Strafen können ganz schön teuer werden.

Zusammenfassung

Außerorts darfst du in der Regel so schnell fahren, wie es die Verkehrsschilder anzeigen. In der Regel liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 100 km/h, aber es gibt auch Stellen, an denen du schneller fahren darfst. Es ist aber immer wichtig, dass du die Verkehrsregeln einhältst und nicht zu schnell fährst, um Unfälle zu vermeiden.

Du solltest immer die zulässige Höchstgeschwindigkeit an außerorts liegenden Straßen einhalten, da du sonst eine Ordnungswidrigkeit begehen könntest. Es ist also wichtig, dass du dir die Geschwindigkeiten immer gut einprägst und sie einhältst, damit du nicht Ärger bekommst. Zusammenfassend kann man sagen: Achte auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit an außerorts liegenden Straßen und halte sie ein, um Ärger zu vermeiden!

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